Die Bemühungen um eine Erhöhung der Sicherheit von Flugpassagieren haben einen harten Rückschlag erlitten. Bei intensivem Hinschauen haben amerikanische Flugsicherheitsexperten während eines Nackt-Scanning-Vorganges verdächtige Öffnungen an den Körpern der Passagiere festgestellt, in denen nach Ansicht der hochrangigen Experten größere Mengen Sprengstoff gelagert werden können.
Nach Rücksprache mit dem Verband der Medizingerätehersteller sind sich die Antiterror-Experten nun darin einig, dass in Zukunft sämtliche Körperöffnungen und körpereigenen Hohlräume auf Sprengstoff untersucht werden müssen. Die neuartigen Sprengstoffe können per Röntgengerät nicht geortet werden, zumal Tests ergeben haben, dass beispielsweise eine im Magen oder Darm befindliche Tiefkühlpizza nicht von Kunststoffsprengstoffen unterschieden werden kann.
Nacktscanner zeigen nur einen Teil der Bedrohung – was ist mit den Körperöffnungen und -hohlräumen?
Unter Hinweis auf die zahlreichen in der durch die Finanzspekulationen spezialisierter Hedgefonds gebeutelten Medizingeräte-Branche zu schaffenden Arbeitsplätze, hat der Verband der Medizingerätehersteller angekündigt, innerhalb eines Jahres kompakte Darm-, Magen- und Vaginal-, sowie Harnröhren- und Blasenspiegelungsgeräte zu entwickeln, die vollautomatisch die erforderlichen Untersuchungen durchführen können.
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