Nacktscanner offenbaren neue Sicherheitslücken | Im wahrsten Sinne des Wortes…

Die Bemühungen um eine Erhöhung der Sicherheit von Flugpassagieren haben einen harten Rückschlag erlitten. Bei intensivem Hinschauen haben amerikanische Flugsicherheitsexperten während eines Nackt-Scanning-Vorganges verdächtige Öffnungen an den Körpern der Passagiere festgestellt, in denen nach Ansicht der hochrangigen Experten größere Mengen Sprengstoff gelagert werden können.

Nach Rücksprache mit dem Verband der Medizingerätehersteller sind sich die Antiterror-Experten nun darin einig, dass in Zukunft sämtliche Körperöffnungen und körpereigenen Hohlräume auf Sprengstoff untersucht werden müssen. Die neuartigen Sprengstoffe können per Röntgengerät nicht geortet werden, zumal Tests ergeben haben, dass beispielsweise eine im Magen oder Darm befindliche Tiefkühlpizza nicht von Kunststoffsprengstoffen unterschieden werden kann.


Nacktscanner zeigen nur einen Teil der Bedrohung – was ist mit den Körperöffnungen und -hohlräumen?

Unter Hinweis auf die zahlreichen in der durch die Finanzspekulationen spezialisierter Hedgefonds gebeutelten Medizingeräte-Branche zu schaffenden Arbeitsplätze, hat der Verband der Medizingerätehersteller angekündigt, innerhalb eines Jahres kompakte Darm-, Magen- und Vaginal-, sowie Harnröhren- und Blasenspiegelungsgeräte zu entwickeln, die vollautomatisch die erforderlichen Untersuchungen durchführen können.
Die Passagiere könnten bereits in den Warteräumen auf speziellen Stühlen Platz nehmen, die mit den Geräten ausgestattet sind. Aufgrund der verschiedenen Beschaffenheit der Harnröhren, bzw. deren verschiedenartigen Zugangsmöglichkeiten, wird es rosarote und blaue Security-Check-Stühle geben.


Bald ein gewohntes Bild in den Abflughallen: Der Security-Check-Chair (hier aus Sicherheitsgründen ohne Prüfgeräte) in seiner Basisversion für Männer

Laut Aussagen der amerikanischen Flugsicherheitsbehörde bieten auch die Gehörgänge bei voller Auslastung ausreichend Platz für neuartige Sprengstoffe und müssen deshalb ebenfalls einer mechanischen Untersuchung unterzogen werden. Bei dieser Gelegenheit kann gegen einen geringen Aufpreis von acht bis zehn Dollar eine Reinigung der Gehörgänge durchgeführt werden, was bei den anderen Körperöffnungen auf Grund von Einsprüchen der Facharztverbände bis auf weiteres nicht angeboten werden kann (der HNO-Fachverband wollte dazu nicht Stellung nehmen. Inzwischen ist durchgesickert, dass der HNO-Cheflobbyist sich im IATA-Headquarter verlaufen hatte).

Problematisch: Die In-Corpore-Gas-Produktion
Ein ganz eigenes Problem stellt die In-Corpore-Produktion von explosiven Gasmischungen dar. Am Anti-Terror-Institut der Universität Harvard wurde im Zuge umfangreicher Tests an Probanden herausgefunden, dass – entsprechende Zufuhr von Lebensmitteln vorausgesetzt – auch größere Mengen von Gasen entstehen können, die explosiv und brennbar sind und die dazu geeignet sind, ein Flugzeug zum Absturz zu bringen. Als besonders gefährlich hat sich die Mischung von Weißbier, Brezen und Radi herausgestellt, sodass erwogen wird, den Flughafen München in der Oktoberfestzeit zu schließen oder die Passagiere aus München einer 24stündigen Quarantäne in speziell ausgeführten Toilettenräumen zu unterziehen.


Geheimaufnahme aus einem Test-Quarantäneraum für den Flughafen München

Sicherheit – nicht nur für den Flugverkehr wichtig
Der internationale Luftfahrtverband IATA hat in einem aufsehenerregenden Verfahren vor dem Weltwirtschaftsgerichtshof durchgesetzt, dass die neuartigen Untersuchen ab 2014 auf die NutzerInnen aller öffentlichen Verkehrsmittel ausgeweitet werden müssen, um die für die Einkommenssituation wichtiger Investoren bedeutende Luftfahrtbranche nicht einseitig zu benachteiligen.

3 responses to this post.

  1. Posted by peter dukovski on 14. April 2010 at 12:43

    Hallooooo
    Die drehn ja wohl am Rad.
    Kinder verrecken zu hunderten in den Straßen Verkehrsunfaelle Schadstoffbelastung und jetzt wollen sie einem in jedes Loch schauen….
    Ich finde keine Worte mehr.

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  2. […] Anton Adlers Ansichten über die wohl bald geschlossenen Sicherheitslücken beim Nacktscannen. […]

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  3. […] finde ich es klasse, wie viele sich ihren Spaß mit den Durchsuchungen machen. Humor ist oft die beste Wahl um Authoritäten und deren Hirnergüsse zu hinterfragen. Auch […]

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